Analyse: ARP-Scan zeigt die IP-Adresse und MAC-Adresse des Zielsystems. Die MAC-Adresse gibt einen Hinweis auf den Hersteller der Netzwerkkarte (PCS Systemtechnik GmbH).
Bewertung: Diese Information ist nützlich, um das Zielsystem genauer zu identifizieren.
Empfehlung: Es ist wichtig, die ARP-Tabellen regelmäßig zu überwachen, um unbefugte Geräte zu erkennen.
Analyse: Die `/etc/hosts`-Datei ordnet die IP-Adresse `192.168.2.113` dem Hostnamen `escalate_Linux.vln` zu. Dies ermöglicht die Verwendung des Hostnamens anstelle der IP-Adresse.
Bewertung: Dies ist eine Standardkonfiguration, die die Namensauflösung erleichtert.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten sicherstellen, dass die `/etc/hosts`-Datei korrekt konfiguriert ist und keine unerwünschten Einträge enthält.
Analyse: Nmap scannt das Zielsystem nach offenen UDP-Ports. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ports 111 (rpcbind), 137 (netbios-ns), 2049 (nfs) und 5353 (zeroconf) offen sind.
Bewertung: Offene UDP-Ports können auf aktive Dienste hinweisen, die möglicherweise für Angriffe ausgenutzt werden können. Besonders relevant sind rpcbind und nfs, da diese Dienste oft mit Sicherheitslücken in Verbindung stehen.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die UDP-Dienste überprüfen und sicherstellen, dass sie sicher konfiguriert sind. Unnötige Dienste sollten deaktiviert werden.
Analyse: Nmap scannt das Zielsystem nach offenen TCP-Ports und Diensten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ports 80 (HTTP), 111 (rpcbind), 139/445 (Samba), 2049 (NFS) und mehrere Ports für mountd und nlockmgr offen sind.
Bewertung: Dies deutet auf einen Server hin, der sowohl Web- als auch Dateidienste anbietet. Samba und NFS sind häufige Ziele für Angriffe.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die TCP-Dienste überprüfen und sicherstellen, dass sie sicher konfiguriert sind. Unnötige Dienste sollten deaktiviert werden.
Analyse: Nmap scannt das Zielsystem und identifiziert die laufenden Dienste und Betriebssystemversionen. Es werden verschiedene RPC-Dienste (rpcbind, nfs, mountd, nlockmgr) sowie Samba (SMB) und ein Apache Webserver erkannt. Die SMB-Ergebnisse deuten auf ein mögliches Windows-System hin, was jedoch aufgrund des Linux-Kernels unwahrscheinlich ist. Der SMB-Scan zeigt auch, dass die Nachrichtensignierung deaktiviert ist, was ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Bewertung: Das System scheint eine Kombination aus Linux- und Windows-Komponenten zu verwenden, was auf eine komplexe Konfiguration hindeutet. Die deaktivierte Nachrichtensignierung in SMB ist ein potenzielles Angriffsziel.
Empfehlung: Aktivieren Sie die Nachrichtensignierung in SMB, um Man-in-the-Middle-Angriffe zu verhindern. Untersuchen Sie die SMB-Konfiguration auf weitere Sicherheitslücken. Aktualisieren Sie den Apache Webserver auf die neueste Version.
Analyse: In diesem Abschnitt werden die Ergebnisse der Web Enumeration zusammengefasst, die dazu dienen, weitere Informationen über die Webanwendung zu sammeln und potenzielle Angriffspunkte zu identifizieren.
Empfehlung: Die Ergebnisse sollten sorgfältig analysiert und priorisiert werden, um die vielversprechendsten Angriffspunkte zu identifizieren.
Analyse: Nikto identifiziert verschiedene potenzielle Schwachstellen, wie fehlende Sicherheitsheader (X-Frame-Options, X-Content-Type-Options), ein mögliches Inode-Leak über ETags, eine veraltete Apache-Version und die Offenlegung der Datei `/icons/README`.
Bewertung: Diese Ergebnisse deuten auf eine unsichere Konfiguration des Webservers hin.
Empfehlung: Konfigurieren Sie die fehlenden Sicherheitsheader, um Clickjacking und MIME-Sniffing-Angriffe zu verhindern. Deaktivieren Sie ETags oder konfigurieren Sie sie korrekt, um Inode-Leaks zu verhindern. Aktualisieren Sie den Apache Webserver auf die neueste Version. Beschränken Sie den Zugriff auf die Datei `/icons/README`.
Analyse: Gobuster findet die Dateien `index.html` und `shell.php`.
Bewertung: Die Datei `shell.php` ist besonders interessant, da sie auf eine Web Shell hindeuten könnte.
Empfehlung: Untersuchen Sie die Datei `shell.php` genauer.
Analyse: Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte, die unternommen wurden, um initialen Zugriff auf das System zu erlangen.
Empfehlung: Systemadministratoren sollten die identifizierten Schwachstellen beheben und geeignete Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
Analyse: Nmap führt einen Schwachstellenscan durch und identifiziert mehrere potenzielle Schwachstellen im Apache Webserver. Besonders hervorzuheben sind die *EXPLIT*-Einträge, die auf öffentlich verfügbare Exploits hinweisen.
Bewertung: Diese Ergebnisse zeigen, dass der Apache Webserver anfällig für verschiedene Angriffe sein könnte.
Empfehlung: Untersuchen Sie die aufgelisteten Exploits und stellen Sie fest, ob sie auf das Zielsystem anwendbar sind. Aktualisieren Sie den Apache Webserver auf die neueste Version, um die Schwachstellen zu beheben.
Analyse: Enum4linux listet Informationen über das SMB-System auf. Es werden die Shares `liteshare` und `IPC$` gefunden, aber der Zugriff auf `liteshare` wird verweigert. Es werden auch verschiedene Benutzerkonten und Gruppen aufgelistet.
Bewertung: Das Vorhandensein des Shares `liteshare` deutet darauf hin, dass dort möglicherweise interessante Dateien gespeichert sind. Die aufgelisteten Benutzernamen können für Brute-Force-Angriffe verwendet werden.
Empfehlung: Versuchen Sie, den Zugriff auf den Share `liteshare` zu erhalten. Verwenden Sie die aufgelisteten Benutzernamen, um Passwörter zu erraten oder zu knacken.
Analyse: Der Versuch, ohne Passwort auf den Share `liteshare` zuzugreifen, schlägt fehl.
Bewertung: Dies deutet darauf hin, dass der Share passwortgeschützt ist.
Empfehlung: Versuchen Sie, mit bekannten Benutzernamen und Passwörtern auf den Share zuzugreifen.
Analyse: Der Versuch, die Liste der Shares abzurufen, erfordert ein Passwort.
Bewertung: Dies bestätigt, dass der Zugriff auf das SMB-System eingeschränkt ist.
Empfehlung: Versuchen Sie, das Passwort zu erraten oder zu knacken.
Analyse: der Error wird verursacht weil in der Wordlist datei nicht UTF-8 vorhanden sind.
Bewertung: es wird versucht mit dem wordlist die Passwörter zu hacken
Analyse: es wurde endlich das Password gefunden und der Password ist farblich Makriert.
Bewertung: das Passwort wurde entlarvt nun gehts weiter
Analyse: Auch für User2 wurde das Passwort gefunden.
Bewertung: beide Passwörter lauten gleich
Analyse: Auch für User3 wurde das Passwort gefunden.
Bewertung: die Passwörter sind gleich.
Analyse:nun fragen wir die Web Shell ab.
Bewertung: es wird angezeigt das mit dem Parameter CMD was angestellt werden muss
Analyse: Durch den cmd Parameter können wir nun Befehle ausführen
Bewertung: der output zeigt dass wir als user 6 agieren.
Analyse: Listet alle User mit bash im System auf.
Bewertung: alle diese User könnte eine shell bekommen
Analyse: Listet den Inhalt von dem User6 auf
Bewertung: Nun können wir das System weiter auskundschaften
Analyse: Der Desktop des Benutzers user6 enthalt keine interessante daten
Bewertung: es scheint nix zu geben
Analyse: die bash history ist leer
Bewertung: hier können wir nix finden
Analyse: hier können wir im cat die geschichte des Users 1 auslesen.
Bewertung: da wir bereits PWs gefunden haben suchen wir nach PW Missbrauch
Analyse:die bash history von User 2 zeigt sudo versuche.
Bewertung:hier wird sudo ausgenutzt
Analyse:Der Angreifer verwendet Curl, um einen Befehl auf dem Zielsystem auszuführen, der eine Reverse Shell über Netcat (nc) zu seiner eigenen Maschine initiiert. Der Befehl verwendet URL-Kodierung (%2F, %3E, %26 usw.), um sicherzustellen, dass er korrekt über HTTP übertragen wird.
Bewertung:Dies ermöglicht dem Angreifer die Kontrolle über das System zu übernehmen
Analyse:Nun wird eine verbindung hergestellt Der Netcat-Listener empfängt die Verbindung vom Zielsystem. Die Meldungen "bash: cannot set terminal process group" und "bash: no job control in this shell" sind typisch für eine einfache Reverse Shell ohne TTY-Unterstützung.
Bewertung:der Angreifer hat eine Reverse Shell
Analyse:Der Befehl "id" wird ausgeführt, um die Benutzerinformationen des aktuellen Benutzers anzuzeigen. Der Benutzer ist user6 mit der uid 1005 und gid 1005.
Bewertung:der Angreifer ist drinn.
Analyse:Die Ausgabe des Befehls "find / -type f -perm -4000 -ls 2>/dev/null" listet alle Dateien auf dem System auf, die das SUID-Bit gesetzt haben. Diese Dateien werden mit den Berechtigungen des Eigentümers (in der Regel root) ausgeführt, was sie zu potenziellen Zielen für Privilege Escalation macht.
Bewertung:Die SUID-Dateien /usr/bin/pkexec und /bin/su sind besonders interessant, da sie häufig für Privilege Escalation-Angriffe verwendet werden.
Analyse:Auch als user6 ist es nicht möglich die shadow datei auszulesen
Bewertung:kein Erfolg
Analyse:Curl wird aufgerufen um sich weiter zu helfen.
Bewertung:der output hilft nicht weiter da der Befehl nicht gefunden wurde
Analyse:Hier wird die bash history vom root ausgelesen
Bewertung:Im der bash history steht was die Person gemacht hat
Analyse:Hier wurde nun der geheim Ordner gefunden
Bewertung:wir kommen dem Ziel immer näher
Analyse:im der geheimen Konfigurationsdatei wurden Anmeldedaten gefunden
Bewertung:das Ziel wurde erreicht das Root Passwort wurde gefunden
Analyse: In diesem Abschnitt werden Informationen über das Zielsystem gesammelt. Dies ist der erste Schritt eines jeden Pentests, um ein grundlegendes Verständnis der Umgebung zu erlangen.
Empfehlung: Für Systemadministratoren ist es wichtig, die eigene Angriffsfläche zu kennen und unnötige Dienste zu deaktivieren.